Die Kabarettistin Lisa Eckhart provoziert in ihren Nummern mit antisemitischen Stereotypen, der Sozialaktivist Ali Can hat auf Twitter unter dem Hashtag #meTwo eine Rassismus-Debatte angestoßen und der Philosoph Philipp Hübl denkt in seinem jüngsten Buch über die vermeintliche Empörungskultur unserer Gesellschaft nach. Sprache kann verbinden, Sprache kann ausgrenzen. Sie verändert sich und sie verändert uns.
Was darf heute wie gesagt werden? Und was sagt das über unsere Gesellschaft aus? Was erlaubt freie Meinungsäußerung? Und wo braucht es einen sensibleren, reflektierteren Sprachgebrauch? Kann es dafür Regeln geben? Und sind wir heute einfach empfindlicher als früher?
Über diese Fragen diskutieren Lisa Eckhart, Ali Can und Philipp Hübl mit SPIEGEL-Redakteur Philipp Oehmke im Podcast.
ANZEIGE:
Diese Folge wird unterstützt von Skoda: Der Neue, 100% elektrische ŠKODA ENYAQ iV 80 beeindruckt auch als Firmenwagen nachhaltig: mit über 500 km Reichweite und einer Ladezeit von nur 40 Min. per Schnellladung von 10 auf bis zu 80%. Mehr zum Elektro-SUV von ŠKODA unter skoda.de/flotte-enyaq