Minimale Meinungsfreiheit, Diskriminierung diverser Personengruppen, Arbeitssklavenhaltung und fehlende Rechte für Frauen – Katar wird für Missstände kritisiert, die bei uns längst behoben scheinen. Zu Recht? 

Darüber spricht Susanne Koelbl in dieser Episode des SPIEGEL-Auslandspodcasts »Acht Milliarden«.

Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de.

Sie können uns auch eine WhatsApp-Nachricht schicken: 
+49 – 151 – 728 29 182

Weiterführende links: 

Wie ein Zwergstaat zur Großmacht werden konnte

Podcast »Ausverkauft« von SPIEGEL und Spotify – Der Masterplan (Episode 1)

Darum ist die WM in Katar so in Verruf

»Ach, du guckst die WM?«

Minimale Meinungsfreiheit, Diskriminierung diverser Personengruppen, Arbeitssklavenhaltung und fehlende Rechte für Frauen – Katar wird für Missstände kritisiert, die bei uns längst behoben scheinen. Zu Recht? 
Darüber spricht Susanne Koelbl in dieser Episode des SPIEGEL-Auslandspodcasts »Acht Milliarden«.
Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse <a href="mailto:acht.milliarden@spiegel.de">acht.milliarden@spiegel.de</a>.
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<a href="https://www.spiegel.de/ausland/fussball-wm-2022-in-katar-wie-ein-zwergstaat-zur-grossmacht-werden-konnte-a-fd800795-5b0e-41da-b6c7-5ade746be1ab">Wie ein Zwergstaat zur Großmacht werden konnte</a>
<a href="https://www.spiegel.de/sport/fussball/podcast-zur-fussball-wm-2022-ausverkauft-katar-der-fussball-und-das-grosse-geld-a-522fe911-1df4-4acb-95b2-3290aa7f9d64">Podcast »Ausverkauft« von SPIEGEL und Spotify – Der Masterplan (Episode 1)</a>
<a href="https://www.spiegel.de/sport/fussball/fussball-wm-2022-in-katar-warum-die-weltmeisterschaft-so-umstritten-ist-a-2e06d0b8-6f2d-4c1f-bad1-4ad4d3b57ff4">Darum ist die WM in Katar so in Verruf</a>
<a href="https://www.spiegel.de/sport/fussball/fussball-wm-2022-in-katar-ach-du-guckst-die-wm-kolumne-a-db80aebb-dda3-407f-8b06-6bd70d82d61b">»Ach, du guckst die WM?«</a>

Der Auslands-Podcast des SPIEGEL. Für alle, denen die Welt nicht egal ist. Juan Moreno will die Geschichten hinter den Nachrichten erfahren. Jeden Freitag neu.

Die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe zur US-Wahl finden Sie unter https://www.spiegel.de/thema/us-praesidentschaftswahl-2024/

Die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe zum Krieg in der Ukraine finden Sie unter https://www.spiegel.de/thema/ukraine_konflikt/

Wir freuen uns über Kritik und Vorschläge an acht.milliarden@spiegel.de

Der Auslands-Podcast des SPIEGEL. Für alle, denen die Welt nicht egal ist. Juan Moreno will die Geschichten hinter den Nachrichten erfahren. Jeden Freitag neu. Die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe zur US-Wahl finden Sie unter <a href="https://www.spiegel.de/thema/us-praesidentschaftswahl-2024/" aria-label="Link https://www.spiegel.de/thema/us-praesidentschaftswahl-2024/">https://www.spiegel.de/thema/us-praesidentschaftswahl-2024/</a>
Die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe zum Krieg in der Ukraine finden Sie unter <a href="https://www.spiegel.de/thema/ukraine_konflikt/">https://www.spiegel.de/thema/ukraine_konflikt/</a>
Wir freuen uns über Kritik und Vorschläge an <a href="mailto:acht.milliarden@spiegel.de">acht.milliarden@spiegel.de</a>

Acht Milliarden – Avignon: Der Prozess Pelicot

Acht Milliarden - Der Auslandspodcast des SPIEGEL

Wofür man Katar kritisieren kann  – und wofür nicht

Am 2. September 2024 beginnt die Verhandlung im Fall Pelicot: In einem historischen Gerichtsprozess tritt Gisèle Pelicot ihrem Ehemann Dominique Pelicot gegenüber, der sie jahrelang missbraucht haben soll. Die Verhandlung fordert das französische Rechtssystem heraus und könnte die gesellschaftliche Wahrnehmung von Vergewaltigung langfristig verändern.

Im Acht Milliarden-Spezial »Avignon: Der Prozess Pelicot« liefern wir die Innenansichten aus dem Strafgericht in Avignon.

Während der Verhandlungen sitzt Gisèle Pelicot nur wenige Meter von Dominique Pelicot entfernt. Er wird während des gesamten Prozesses in einem Glaskasten von zwei Polizisten bewacht. Dominique Pelicot soll seine Frau betäubt und von anderen Männern vergewaltigt haben lassen. Unzählige Videos und Fotos dokumentieren die Taten.

In Folge eins geht es darum, wie Gisèle Pelicot von den Vorwürfen erfährt. Und wie sie sich entschließt, nicht nur für sich, sondern für alle Frauen zu kämpfen.

Wenn ihr jetzt direkt weiterhören wollt, dann könnt ihr ein SPIEGEL-Plus-Abo abschließen und bekommt die ersten drei Folgen sofort. Folge vier hört ihr dann schon am 20. Dezember. Bis dahin fällt das Urteil im Fall Pelicot.

Für ein Probeabo klickt einfach auf die nächste Folge unter spiegel.de/pelicot, dort kommt ihr zum Angebot. Für alle ohne SPIEGEL-Abo gibt’s immer freitags eine neue Folge. Überall dort, wo ihr eure Podcasts hört.

Hinweis: 

In diesem Podcast geht es um schwere sexuelle Gewalt und Missbrauch. Wenn ihr selbst oder eine euch vertraute Person betroffen ist, findet ihr hier anonyme und schnelle Hilfsangebote:

Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 08000 116 016
Hilfetelefon Sexueller Missbrauch: 0800 22 55 530

Alternativ ist auch die Telefonseelsorge rund um die Uhr erreichbar. Entweder telefonisch unter 0800 / 111 0 111 und 0800 / 111 0 222, per Hilfe-Chat oder E-Mail.

Am 2. September 2024 beginnt die Verhandlung im Fall Pelicot: In einem historischen Gerichtsprozess tritt Gis&egrave;le Pelicot ihrem Ehemann Dominique Pelicot gegen&uuml;ber, der sie jahrelang missbraucht haben soll. Die Verhandlung fordert das franz&ouml;sische Rechtssystem heraus und k&ouml;nnte die gesellschaftliche Wahrnehmung von Vergewaltigung langfristig ver&auml;ndern.
Im Acht Milliarden-Spezial &raquo;Avignon: Der Prozess Pelicot&laquo; liefern wir die Innenansichten aus dem Strafgericht in Avignon.
W&auml;hrend der Verhandlungen sitzt Gis&egrave;le Pelicot nur wenige Meter von Dominique Pelicot entfernt. Er wird w&auml;hrend des gesamten Prozesses in einem Glaskasten von zwei Polizisten bewacht. Dominique Pelicot soll seine Frau bet&auml;ubt und von anderen M&auml;nnern vergewaltigt haben lassen. Unz&auml;hlige Videos und Fotos dokumentieren die Taten.
In Folge eins geht es darum, wie Gis&egrave;le Pelicot von den Vorw&uuml;rfen erf&auml;hrt. Und wie sie sich entschlie&szlig;t, nicht nur f&uuml;r sich, sondern f&uuml;r alle Frauen zu k&auml;mpfen.
Wenn ihr jetzt direkt weiterh&ouml;ren wollt, dann k&ouml;nnt ihr ein SPIEGEL-Plus-Abo abschlie&szlig;en und bekommt die ersten drei Folgen sofort. Folge vier h&ouml;rt ihr dann schon am 20. Dezember. Bis dahin f&auml;llt das Urteil im Fall Pelicot.
F&uuml;r ein Probeabo klickt einfach auf die n&auml;chste Folge unter <a href="http://spiegel.de/pelicot">spiegel.de/pelicot</a>, dort kommt ihr zum Angebot. F&uuml;r alle ohne SPIEGEL-Abo gibt&rsquo;s immer freitags eine neue Folge. &Uuml;berall dort, wo ihr eure Podcasts h&ouml;rt.
Hinweis: 
In diesem Podcast geht es um schwere sexuelle Gewalt und Missbrauch. Wenn ihr selbst&nbsp;oder eine euch vertraute Person betroffen ist, findet ihr hier anonyme und schnelle Hilfsangebote:
Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 08000 116 016 Hilfetelefon Sexueller Missbrauch: 0800 22 55 530
Alternativ ist auch die&nbsp;<a href="https://online.telefonseelsorge.de/">Telefonseelsorge</a> rund um die Uhr erreichbar. Entweder telefonisch unter&nbsp;0800 / 111 0 111&nbsp;und&nbsp;0800 / 111 0 222, per&nbsp;<a href="https://online.telefonseelsorge.de/content/chatseelsorge">Hilfe-Chat</a> oder&nbsp;<a href="https://online.telefonseelsorge.de/content/mailseelsorge">E-Mail</a>.

E01 Avignon: Der Prozess Pelicot – Der Glaskasten

SPIEGEL-Korrespondentin Britta Sandberg berichtet seit Anfang September aus dem Strafgericht in Avignon über den Prozess von Gisèle Pelicot. Pelicots Ehemann hat sie jahrelang betäubt und von fremden Männern vergewaltigen lassen.

In der vierteiligen Miniserie »Avignon: Der Prozess Pelicot« erzählen wir von den Innenansichten dieses Prozesses. Mit exklusiven Interviews, Wortprotokollen aus den Vernehmungen und Auszügen aus psychiatrischen Gutachten über den Hauptangeklagten. Am 13. Dezember geht’s los.

SPIEGEL-Korrespondentin Britta Sandberg berichtet seit Anfang September aus dem Strafgericht in Avignon &uuml;ber den Prozess von Gis&egrave;le Pelicot. Pelicots Ehemann hat sie jahrelang bet&auml;ubt und von fremden M&auml;nnern vergewaltigen lassen.
In der vierteiligen Miniserie &raquo;Avignon: Der Prozess Pelicot&laquo; erz&auml;hlen wir von den Innenansichten dieses Prozesses. Mit exklusiven Interviews, Wortprotokollen aus den Vernehmungen und Ausz&uuml;gen aus psychiatrischen Gutachten &uuml;ber den Hauptangeklagten.&nbsp;Am 13. Dezember geht&rsquo;s los.

Avignon: Der Prozess Pelicot – Trailer

Nach 13 Jahren Bürgerkrieg ist Syriens Diktator Assad gestürzt. Islamistische Kämpfer nahmen Damaskus ein, der Machthaber floh nach Moskau. Wie konnte das Regime so schnell fallen?

Wie konnte es sein, dass die Assad-Regierung in Syrien vor kurzem noch als uneinnehmbare Bastion der Tyrannei galt und innerhalb weniger Tage mit dem Einmarsch islamistischer Kämpfer in die Hauptstadt Damaskus in sich zusammenfiel? Diktator Baschar al-Assad flüchtete überstürzt nach Moskau, wo Präsident Wladimir Putin ihm Asyl gewährte. Syrien ist befreit.

In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über die Lage in Syrien. Nach 13 Jahren Bürgerkrieg endet die Herrschaft des Diktators Assad, dessen Familie seit Jahrzehnten in Syrien an der Macht war.

Im Gespräch mit Moreno rekonstruiert von Rohr die Ereignisse der letzten Jahre und schlägt einen Bogen von den Anfängen des arabischen Frühlings in Tunesien, über die Proteste in Ägypten und Libyen, bis zu dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023, der sich womöglich zur entscheidenden Wendung für das Ende des Assad-Regimes entwickeln sollte.

Nach 13 Jahren B&uuml;rgerkrieg ist Syriens Diktator Assad gest&uuml;rzt. Islamistische K&auml;mpfer nahmen Damaskus ein, der Machthaber floh nach Moskau. Wie konnte das Regime so schnell fallen?
Wie konnte es sein, dass die Assad-Regierung in Syrien vor kurzem noch als uneinnehmbare Bastion der Tyrannei galt und innerhalb weniger Tage mit dem Einmarsch islamistischer K&auml;mpfer in die Hauptstadt Damaskus in sich zusammenfiel? Diktator Baschar al-Assad fl&uuml;chtete &uuml;berst&uuml;rzt nach Moskau, wo Pr&auml;sident Wladimir Putin ihm Asyl gew&auml;hrte. Syrien ist befreit.
In dieser Folge von &raquo;Acht Milliarden&laquo; spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr &uuml;ber die Lage in Syrien. Nach 13 Jahren B&uuml;rgerkrieg endet die Herrschaft des Diktators Assad, dessen Familie seit Jahrzehnten in Syrien an der Macht war.
Im Gespr&auml;ch mit Moreno rekonstruiert von Rohr die Ereignisse der letzten Jahre und schl&auml;gt einen Bogen von den Anf&auml;ngen des arabischen Fr&uuml;hlings in Tunesien, &uuml;ber die Proteste in &Auml;gypten und Libyen, bis zu dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023, der sich wom&ouml;glich zur entscheidenden Wendung f&uuml;r das Ende des Assad-Regimes entwickeln sollte.

Wofür man Katar kritisieren kann – und wofür nicht

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