Fleischkonsum ist ein gewaltiger Klimafaktor – das liegt vor allem an der Herstellung, aber auch an unserem persönlichen Konsum. Dazu ist Fleischverzehr für viele ein sehr emotionales Thema; denn sobald das Schnitzel auf dem Teller liegt, entscheidet nicht mehr der Verstand, sondern der Gaumen. Warum reagieren wir so? Warum schadet gerade die Fleischindustrie dem Klima? Und wie kann eine Zukunft aussehen, die Fleischliebhaber zufriedenstellt und trotzdem das Klima schützt? Das alles besprechen die Gastgeber Sebastian Spallek und Kurt Stukenberg mit ihren Gästen in dieser Folge von »Klimabericht«:Christine Chemnitz von der Heinrich Böll-Stiftung und Jens Tuider von ProVeg.
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