Die amerikanische Bundespolizei FBI stellte eine digitale Falle und hunderte Kriminelle fielen darauf herein. Mit den angeblich abhörsicheren Kryptohandys von »Anom« kommunizierten Kartelle fröhlich über Drogenlieferungen, Waffendeals und Gewinnmargen vor sich hin. Und das FBI las fleißig mit. Schließlich hatten die Ermittler den Messengerdienst selbst betrieben. Doch dürfen die abgefischten Daten auch juristisch genutzt werden?