Der Staat kann erheblichen Einfluss darauf nehmen, wie viele Kinder in seinem Land geboren werden – und wie viele junge Menschen dableiben. Beides hat unmittelbare Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, und beides hängt mit dem Status der Familien in der Gesellschaft zusammen. Wenn nötige Reformen scheitern, droht ein bevölkerungsökonomischer Kollaps, sagt die Wiener Forscherin Alexia Fürnkranz-Prskawetz im Podcast. Manche unserer Nachbarn in Europa stehen kurz davor – und sollten sich ein Beispiel an den nordischen Ländern nehmen.
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Hören Sie hier Teil 1.
Möchten Sie mehr zum Thema Demografie erfahren? Dann hören Sie doch gerne in unsere Podcastfolgen Demografischer Wandel (Teil I): Keine Angst vor der alternden Gesellschaft und Demografischer Wandel (Teil II): Das Altern als Chance rein.
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