Niederlagen auf dem Schlachtfeld, chaotische Mobilmachung und immer härtere Töne aus dem Kreml. Es wird immer schwerer, den Krieg als richtig an das russische Volk zu verkaufen.
Wie groß ist der Einfluss der Hardliner in russischen Medien, im Staatsfernsehen und in einschlägigen Telegram-Gruppen? Was bedeutet der veränderte Tonfall regimetreuer Kriegstreiber? Wie lange hält die russische Propaganda?
Darüber sprechen Ann-Dorit Boy und Christina Hebel in dieser Episode des SPIEGEL-Auslandspodcasts »Acht Milliarden«.
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Weiterführende links:
»Der Krieg ist wie ein Jenga-Spiel«
»Sie holen dich, sagen ›Nimm zu essen und warme Kleidung mit‹ und bringen dich zum Bus«