Peking reicht den Taliban demonstrativ die Hand und strebt »freundliche Beziehungen« mit ihnen an. Warum? China spielt ein großes Spiel im Nahen und Fernen Osten. Und Afghanistan ist Pekings neueste Schachfigur.

»Das ist ein hochkompliziertes Spiel, eine Art geopolitisches Schach«, erklärt Bernhard Zand, der für den SPIEGEL seit Jahrzehnten erst aus dem Nahen und dann aus dem Fernen Osten berichtet, »und man muss sich vor Augen führen: China hat keine echten Verbündeten.« Wie die eiskalte Weltmacht dieses Spiel angeht, beschriebt er in der aktuellen Episode von »Acht Milliarden«.

Peking reicht den Taliban demonstrativ die Hand und strebt &raquo;freundliche Beziehungen&laquo; mit ihnen an. Warum? China spielt ein gro&szlig;es Spiel im Nahen und Fernen Osten. Und Afghanistan ist Pekings neueste Schachfigur.
&raquo;Das ist ein hochkompliziertes Spiel, eine Art geopolitisches Schach&laquo;, erkl&auml;rt Bernhard Zand, der f&uuml;r den SPIEGEL seit Jahrzehnten erst aus dem Nahen und dann aus dem Fernen Osten berichtet,&nbsp;&raquo;und man muss sich vor Augen f&uuml;hren: China hat keine echten Verb&uuml;ndeten.&laquo; Wie die eiskalte Weltmacht dieses Spiel angeht, beschriebt er in der aktuellen Episode von &raquo;Acht Milliarden&laquo;.

Der Auslands-Podcast des SPIEGEL. Für alle, denen die Welt nicht egal ist. Olaf Heuser will die Geschichten hinter den Nachrichten erfahren. Jeden Freitag neu.

Die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe zum Krieg in der Ukraine finden Sie unter https://www.spiegel.de/thema/ukraine_konflikt/

Wir freuen uns über Kritik und Vorschläge an acht.milliarden@spiegel.de

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