SPIEGEL-Reporterin Alexandra Rojkov war in Kiew, als die russische Armee ihre Invasion startete. Danach berichtete sie aus Winnyzja, einer Stadt, die darauf wartet, dass der Krieg kommt.

Wie berichtet man als Reporterin von einem herannahenden Krieg, ohne die eigene Sicherheit zu gefährden? Was denken die Menschen in der Ukraine über die Hilfe und das Zögern des Westens? Und inwiefern spielt eine bestimmte russische Mentalität eine Rolle für den Verlauf des Krieges? Darüber spricht Alexandra in dieser Folge von »Acht Milliarden«.

 

SPIEGEL-Reporterin Alexandra Rojkov war in Kiew, als die russische Armee ihre Invasion startete. Danach berichtete sie aus Winnyzja, einer Stadt, die darauf wartet, dass der Krieg kommt.
Wie berichtet man als Reporterin von einem herannahenden Krieg, ohne die eigene Sicherheit zu gef&auml;hrden? Was denken die Menschen in der <a href="cs://topic/42fc0cd4-0001-0010-0000-000000019470">Ukraine</a> &uuml;ber die Hilfe und das Z&ouml;gern des Westens? Und inwiefern spielt eine bestimmte russische Mentalit&auml;t eine Rolle f&uuml;r den Verlauf des Krieges? Dar&uuml;ber spricht Alexandra in dieser Folge von &raquo;Acht Milliarden&laquo;.
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Der Auslands-Podcast des SPIEGEL. Für alle, denen die Welt nicht egal ist. Olaf Heuser will die Geschichten hinter den Nachrichten erfahren. Jeden Freitag neu.

Die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe zum Krieg in der Ukraine finden Sie unter https://www.spiegel.de/thema/ukraine_konflikt/

Wir freuen uns über Kritik und Vorschläge an acht.milliarden@spiegel.de

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